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Kaliumsulfat mit einem Trockensubstanzanteil von ca. 95 % und einen Kaliumanteil (K2O) (gravimetrisch) von ca. 45% für die chemische Industrie und Düngemittelindustrie. In unseren Produktionsanlagen im Wiener Ölhafen Lobau sowie im steirischen Paltental (Gaishorn am See) werden jährlich rund 206.000 Tonnen unseres hochqualitativen BioDiesels produziert. Als Nebenprodukte fallen Glycerin und Kaliumsulfat an, die in der chemischen Industrie und Düngemittelindustrie verwertet werden.

Futtermittelzusatz 1g568, Mykotoxinbinder, Ammoniakbinder, Bindemittel, Fließhilffstoff, Bodenverbesserer, Blattdünger, Geruchsbindung, Wasserbindung, Abwasserreiniger, Füllstoff (Baustoffe, Farben&Lacke etc.), Zuschlagstoff (Asphalt) Abgabemengen: ab 1000kg Liefergebiet: DACH, Zentraleuropa

Das Chemical Dispense Module – CDS-MK2 ist ein hochentwickeltes Dosiersystem, das speziell für den Einsatz in der Halbleiterindustrie entwickelt wurde. Dieses Modul bietet eine präzise Steuerung und hohe Effizienz, was es ideal für Anwendungen macht, die eine genaue Chemikaliendosierung erfordern. Mit seiner robusten Bauweise und der Fähigkeit, in verschiedenen Konfigurationen zu arbeiten, ist es eine zuverlässige Wahl für industrielle Anwendungen. Dank seiner fortschrittlichen Technologie ermöglicht das Chemical Dispense Module – CDS-MK2 eine schnelle und präzise Chemikaliendosierung, die für die Effizienz und Genauigkeit von Produktionsprozessen unerlässlich ist. Seine Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit machen es zu einer bevorzugten Wahl für Ingenieure und Techniker, die nach einer leistungsstarken und flexiblen Dosierungslösung suchen.

Aus doppelwandigem Edelstahl Der Deckel schließt luftdicht ab - perfekt geeignet zum Transportieren von Flüssigkeiten Erhältlich in verschieden Größen Mit oder ohne Löffel Rutschfester Boden Hält warm - hält kalt

Speziell für den Einsatz als Heißschraubenpaste entwickelt (Temperaturbeständigkeit bis +1200 °C) »» Hochtemperatur-Schraubenpaste »» konstante, reproduzierbare Reibungsverhältnisse »» ermöglicht das zerstörungsfreie Lösen von heißen Schrauben »» verhindert Festbrennen und Festfressen von Verbindungselementen wie Schrauben »» metallurgiegerecht - reagiert auch bei hohen Temperaturen nicht mit Schraubenwerkstoffen

Beim Sodastrahlen werden mittels Natriumbicarbonat besser bekannt als Speisesoda die Oberflächen unter hohem Druck bearbeitet. Natriumbicarbonat hat einen neutralen pH-Wert, somit ist es absolut ungiftig und umweltfreundlich. Da es zusätzlich wasserlöslich ist, können verbliebene Strahlmittelreste mit Wasser aufgelöst werden. Bei diesen Verfahren kommt es zur keiner Erhitzung der Oberflächen, dadurch werden auch dünne Bleche nicht verzogen. Bestens geeignet bei Entfernungen von Graffiti und Endlackierungen. Das Sodastrahlverfahren kann als Trockenstrahlverfahren aber auch als Nassstrahlverfahren erfolgen. Beim Nassstrahlverfahren wird die Staubbelastung reduziert.